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 Théâtre d'amour Warncke, Prof. Dr. Carsten-Peter / Koch, Ingo / B. Marshall Rare Illustrated Books Hardcover, 18.5 x 25.3 cm (7.3 x 10 in.), 352 pages





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Reviews
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„Eines der derzeit schönsten Bücher zum Selbergenießen und Verschenken ist zweifellos Théâtre d’Amour – ein sinnliches Lesevergnügen, in dem es um nichts Geringeres als den ‚Garten der Liebe und seine Freuden geht’ (…) Die liebevollen Übersetzungen und Kommentierungen der Bildtexte und die entsprechenden Erläuterungen der meisterhaften Kupferstiche machen die Lektüre dieses wunderschönen Buches nicht nur zu einem echten Erlebnis, sondern erschließen zugleich auch die feine Symbolik des Barocks – einer Epoche, die abseits überbordender Lebensfreude und vordergründig blendendem Prunks weit mehr Facetten beinhaltet als es auf den ersten Blick erscheinen mag und zu deren innigsten Hinterlassenschaften zweifellos Théâtre d’Amour zählt.“ Saar-Szene, Riegelsberg Germany
 "Illustrationen zu den Musen, zu derben Redensarten, Liebestorheiten, aber auch zu den aristokratischen Tugenden vereint ein Album mit 143 Kupferstichen aus dem Jahr 1620. Der für opulente Bildbände bekannte TASCHEN-Verlag hat die Sammlung Théatre d'amour eines unbekannten Liebhabers als Buch herausgebracht, samt Texten und Erläuterungen." dpa, Hamburg Germany
 "Initiative inédite et superbe : un album de reproductions des 163 gravures sur cuivre de ce recueil du XVIIIe siècle, assorties de leurs légendes également transcrites pour plus de lisibilité. Textes et images chantent l’amour dans tous ses états, depuis la galanterie courtoise jusqu’aux métaphores les plus résolument coquines, en passant par les feux de la passion. Ainsi les "allégories du mariage" côtoient les "proverbes crus ou les "vertus nobles". Avec la double constante de ce beau tourment puisque "L’Amour est Médecin et a la main meurtrière. Il blesse et puis guérit tout le mal qu’il a fait." Le Vif/L’Express, Bruxelles Belgium
 "Initiative inédite et superbe. Textes et images chantent l’amour dans tous ses états, depuis la galanterie courtoise jusqu’aux métaphores les plus résolument coquines, en passant par les feux de la passion. Ainsi les "allégories du mariage" côtoient les proverbes crus ou les vertus nobles. Avec la double constante de ce beau tourment puisque "L’Amour est Médecin et a la main meurtrière. Il blesse et puis guérit tout le mal qu’il a fait. " Le Vif/L’Express Belgium
 "Ce recueil réunit 143 gravures sur cuivre, emblèmes de l’amour, sous forme de représentations allégoriques, mythologiques ou érotiques. Des poésies accompagnent les images et en expliquent le sens. Plongez-vous dans cet album, exemplaire unique du XVIIe siècle, afin d’en apprécier l’extraordinaire qualité et finesse des coloriages rehaussés d’or et d’argent." Mémoire des Arts Information, Lyon France
 "Zarte Geheimnisse: Die Liebe - ein Mysterium. Wer es im Barock zu ergründen suchte, kleidete seine Gedanken in gelehrte Rätsel aus Bild und Vers. Im aufwändigen Nachdruck einer Sammlung solcher Kupferstich-Embleme von 1630 verhelfen Kommentare von Peter Warncke zum Entschlüsseln der Botschaften. Und zur Erkenntnis: es gibt Dinge zwischen Mann und Frau, die sich nie ändern." AD, München Germany
 "Wer das Theater der Liebe 1620 niederschrieb, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass sich der Autor mit Lust und Liebesleid auskannte. Der TASCHEN-Verlag hat das Werk mit 143 Kupferstichen von Künstlern wie Pieter Bruegel d. A. neu aufgelegt. Das Ergebnis ist zum Verlieben schön." Bunte, München Germany
 "Die vom Herausgeber umfangreich erläuterten Sinnbilder und ihre lyrischen Beigaben, typisch für die literarische Kultur des 17. Jahrhunderts, breiten das ganze Panorama der Liebe aus." Neue Westfälische, Bielefeld Germany
 "Rechtzeitig zum Fest der Liebe ist im Kölner TASCHEN-Verlag der prachtvolle Bildband Théâtre d'amour erschienen. Er versammelt 143 Kupferstiche mit aufwändig gestalteten Liebesemblemen und Allegorien sowie sinnstiftende Dichtungen." Nürnberger Nachrichten, Nürnberg Germany
 "Théâtre d'amour ziert außen ein Herz. Doch weder schäumt es, noch glitzert es. Gleichwohl, es brilliert. Geistreicher waren die Liebesschäkereien des Mittelalter als die der Gegenwart. Ein Sammler hat die Darstellungen aus der Zeit des Barock zusammengetragen: Liebesembleme, kolorierte Sinnbilder, begleitet von Sprichworten und Gedichten." General-Anzeiger, Bonn Germany

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